Die Polizei Räumt Anarcha-Queer-Feministisches Hausprojekt Und Behindert Journalisten Bei Der Arbeit

Am 9. Oktober wurden die Bewohner von „Liebig34“, ein „anarcho-queer-feministisches“ Wohnprojekt in Berlin, nach einer umstrittenen Räumung mit rund 1.500 Polizisten vertrieben. „Liebig34“ ist eine der letzten verbliebenen linken Hausbesetzungen Berlins. Es wurde als „anarcho-queer-feministisches Wohnprojekt“ beschrieben und steht seit 30 Jahren als sicherer Ort für queere Menschen und Feministinnen.

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